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"Die Macht der politischen Entscheidung":
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Die hermaphroditische Offenbaru.pdf
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Adamon von Eden - Dunkelwelt.pdf
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AvE - Stationsüberblick.pdf
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Adamons Vampiresken.pdf
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Vernetzte Welten. -.pdf
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Magisches Wirken - mag. Werk. -.pdf
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                     . - "Warum der Mythos um

                         den Hermaphroditen ?"

 

                - Weil die Herkunft des Menschen

                     nun einmal in seinen Mythen

      niedergelegt ist, - und es über die ältesten

                                 Mythen keine

      Aufzeichnungen gibt; - sie jedoch dem

                               "Ur-Mythos" der

          Menschheit mit Abstand am nähesten kommen ...

 

           - Man kann sie nur aus Bruchstücken

                              - und "kosmischen

                Ordnungsinterpretationen" ableiten. -

 

       . - Es gibt noch keine wirkliche Grundinterpretation ...

 

                   - All das haben wir noch zu tun ...

 

                 - Wir wollen "EINE WELT ERRICHTEN !"

 

                   - Jede Welt beginnt mit dem Mythos ...

     - Das einzige, was diesen Mythos von

den anderen unterscheidet, ist

"dass er noch ungreifbarer ist"...

 

     - Wenn man von einem in der Tat etwas aufdringlichem Indiz 

        absieht, dass man seit geraumer Zeit totzuschweigen versucht ...

 

        - Es ist nämlich auffällig, dass wir UNTER DEN FRÜHESTEN FUND-

       STÜCKEN DIESER MENSCHHEIT EINEN AUFFÄLLIG GROSSEN ANTEIL

          AN HERMAPHRODITISCHEN FIGÜRCHEN FINDEN, - und dafür gibt

   es nicht allzuviele Erklärungen ...

 

- Genaugenommen sind es nur zwei:

 

 1. -  Es gab in den Urhorden der frühen Menschenzei

in der Tat

                 von dieser "dritten Rasse" die meisten ...

    (Was ich indes nicht glaube,

- "darstellen" wollte man etwas, das

         "selten und kostbar" war ...;

- hätte es eine Majorität an

        Gynandrias gegeben, hätte man sie vermutlich

nicht so oft

            dargestellt, - dazu wären sie zu alltäglich gewesen. -)

 

 2. - Sehr viele Menschen "wollten sein wie sie",

und stellten sie

                dehalb dar, mglw. "um sie zu rufen"...

          (Das ist schon wahrscheinlicher; - zu dieser Zeit ...

        - Erinnert Euch (wir waren ja dieselben):

 

     ...Wir hatten gerade das Feuer, - oder hatte es uns ?

     - Davon abgesehen: Immer Wildnis überall, Vulkane,

        giftige Reptilien, Säbelzahnkatzen...

  

 

    - Unsere Männchen mussten sich "hypermaskulisieren";

- mussten "das Tier in sich bewahren";

- dieses "Innere Tier"

       war der einzige Schutz der Gruppe gegenüber der

    Vielzahl der Äusseren...

      - Demgegenüber eine Weibchenschaft, die quasi

      "beständig schwanger war" ...

  - Das nenne ich Polarität !

 

 - Und in dieser frühen Zeit mussten Gynandrias eine unsagbare

       Macht gehabt haben ...

- Es gab ja noch keine "Erziehungsmuster", die sie eines Tages

    auf die Idee bringen würden, dass sie eine

        Geschlechtsidentitätsstörung" hätten...

 

 - Sie hatten damals "das,

was sie ursprünglich auch gewesen sind":

 

            - DIE SENSIBILITÄT EINER FRAU GEPAART MIT

                  DER DURCHSCHLAGSKRAFT UND DER

              ÜBERSICHT EINES MANNES ...

 

       . - KEINE UR-HORDE HÄTTE JE OHNE SIE ÜBERLEBT . -

 

   - Und immer "wenn es eng wurde", - wurden sie folglich ersehnt;

        - und "so schufen sie Formen, um ihre Form zu rufen" ...